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AIDAblu im Fokus: Zwischen Kreuzfahrt-Nostalgie und digitalem Aufbruch
AIDAblu steht genau dazwischen. Klassisches Design außen, erste digitale Elemente innen. Sie wirkt vertraut wie AIDAsol, bietet aber mehr Möglichkeiten als die älteren Schwestern. Keine Experimente, keine Überinszenierung - stattdessen Klarheit mit einem Hauch Aufbruch.
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Kreuzfahrt mit der AIDAsol ab/an La Romana


Nordeuropa & Ostsee Kreuzfahrt mit der AIDAnova ab/an Kiel
Gebaut 2010 bei der Meyer Werft, markiert sie einen Wendepunkt. Noch kein Showkonzept wie bei der Nova, aber auch kein reines Analogschiff. WLAN flächendeckend, Bordinfos per TV, digitale Routenpläne - alles da, aber unaufdringlich. Technik wird ergänzt, nicht inszeniert.
In der Flotte gilt sie als Drehscheibe. Viele Crewmitglieder starten hier. Gäste erinnern sich oft zuerst an genau dieses Schiff. Nicht, weil es lauter ist. Sondern weil alles stimmig wirkt: die Wege, das Raumgefühl, der Rhythmus an Bord. Wer AIDA verstehen will, versteht es hier.
AIDAblu ist nicht das Schiff der großen Superlative. Aber das Schiff, mit dem vieles beginnt und das man danach nicht vergisst.
Weite Welt auf See: Wie AIDAblu Reiseflair in Szene setzt
Die AIDAblu fährt nicht einfach irgendwohin. Sie fährt dorthin, wo Reiselust greifbar wird. Adria, Kanaren, Griechenland - alles Regionen mit Klang, Geschichte, Atmosphäre. Und das Schiff selbst? Trägt diese Stimmung weiter. Ohne großes Theater, aber mit einem Gespür für Bewegung.
Ihre Architektur wirkt offen, fast erzählend. Das weitläufige Sonnendeck, die klare Sichtachse vom Theatrium bis zur Ocean Bar, das ruhige Heck mit Blick aufs Meer. Keine verwinkelten Wege, keine Überladung - sondern Struktur, die Richtung gibt. Wer an Deck geht, sieht nicht nur Wasser. Sondern Raum. Ziel. Weite. In der Adria passt sich AIDAblu dem Rhythmus der Häfen an. Kurze Wege, alte Städte, lange Abende. In Griechenland ist es die Mischung aus Inselhopping und Seetagen, die zum Schiff passt. Auf den Kanaren hält sie stand - gegen Wind, Wellen, Wetter. Nicht mit Masse, sondern mit Balance.
AIDAblu reist nicht durch den Ozean, sie begleitet eine Route. Sie verbindet Orte, ohne sich aufzudrängen. Und genau das erzeugt dieses Gefühl: unterwegs zu sein - nicht als Tourist, sondern als Reisender.
Signature Places: Orte mit Charakter auf der AIDAblu
Manche Bereiche an Bord prägen mehr als jedes Entertainment. Auf der AIDAblu sind es Räume mit Haltung - kein Showdesign, sondern Identität.
Das Brauhaus fällt auf. Nicht wegen Lautstärke, sondern wegen Atmosphäre. Kupferkessel, dunkles Holz, eine Karte zwischen Deftigem und Dezentem. Hier wird Frischbier gebraut - mitten auf dem Meer. Ein Raum, der sich nicht verstellt. Authentisch, bodenständig, beliebt bei Stammgästen und Entdeckern zugleich.
Direkt daneben: der Kunstgang. Eine schlichte Passage, gesäumt von wechselnden Ausstellungen, oft mit Fotografie, manchmal mit Überraschungen. Kein Museum, aber auch kein Beiwerk. Wer hinsieht, erkennt: Hier wird Gestaltung zur Aussage. Das visuelle Konzept zieht sich durch - nicht aufdringlich, aber spürbar.
Und dann der Heckbereich. Offen, ruhig, weit. Ohne Inszenierung, aber mit Wirkung. Ideal für Seetage, wenn andere sich ins Innere zurückziehen. Hier ist Platz. Für Gedanken. Für Gespräche. Für Meer. Diese Orte machen AIDAblu aus. Nicht, weil sie laut schreien. Sondern weil sie bleiben.
Kulinarik mit Charakter: Wie AIDAblu beim Essen überzeugt
AIDAblu versucht nicht, kulinarisch zu beeindrucken. Sie überzeugt einfach. Nicht durch Showküchen oder Food-Trends, sondern durch Substanz und Vielfalt.
Die Buffetrestaurants - allen voran Markt, Bella Donna und Weite Welt - funktionieren, weil sie Struktur haben. Klare Stationen, nachvollziehbare Abläufe, wenig Gedränge. Kein Durcheinander, sondern Übersicht. Die Auswahl ist groß, aber nicht beliebig. Internationale Klassiker, regionale Spezialitäten, mal schlicht, mal kreativ.
Dazu kommt das Brauhaus mit seiner eigenen Handschrift. Rustikal, gesellig, verlässlich. Schweinshaxe mit Blick aufs Meer. Ein Ort, der funktioniert - kulinarisch wie atmosphärisch.
Und dann das Rossini. Reduziert auf das Wesentliche: guter Service, ruhige Umgebung, eine Karte mit Anspruch, aber ohne Chichi. Hier zählt Qualität. Wer abends mehr Ruhe sucht oder feiern will, was auf dem Teller liegt, wird hier fündig. Viele Gäste erinnern sich nach ihrer Reise an ein Restaurant - nicht wegen Spektakel, sondern weil etwas gepasst hat. AIDAblu bietet genau diesen Moment. Oft unauffällig. Aber genau deshalb besonders.
Bühne mit Seele: Warum Entertainment auf der AIDAblu anders funktioniert
Das Theatrium der AIDAblu braucht keine LED-Wände. Keine rotierenden Bühnen, kein Effektfeuerwerk. Was hier zählt, ist Nähe. Und der Moment.
Die Bühne liegt mitten im Geschehen. Keine Schwelle, keine Trennung zwischen Publikum und Darstellern. Wer vorbeigeht, bleibt oft stehen. Wer sitzen bleibt, ist mittendrin. Der Raum ist offen, fließend, nicht inszeniert - und gerade deshalb intensiv.
Viele Formate setzen auf kleinere Ensembles. Sängerinnen, Musiker, Akrobaten. Keine Lasershow, sondern handgemachte Präsenz. Musik, die nicht übersteuert, sondern berührt. Sprache, die nicht inszeniert, sondern erreicht.
Abends verändert sich der Ton. Es wird ruhiger, persönlicher. Jazz-Sets am Rand, ein Solopianist auf dem oberen Ring, Stimmen, die im Raum hängen bleiben. Keine Überforderung, kein Dauerprogramm. Sondern Entertainment, das atmet. Und bleibt.
AIDAblu zeigt, dass echte Shows nicht groß sein müssen. Nur echt.
Zahlen, Daten, Eigenheiten: Was die AIDAblu besonders macht
Kategorie | Details |
---|---|
Baujahr & Werft | 2010, Meyer Werft Papenburg. Erstes Schiff mit dem Namenszusatz „Blu“. Start der Trio-Serie mit AIDAmar und AIDAsol. |
Größe & Kapazität | 252 Meter lang, 32,2 Meter breit. Rund 2.200 Gäste bei Doppelbelegung, 600 Crewmitglieder, 14 Decks. Mittelklasse mit Fokus auf Effizienz. |
Besonderheiten an Bord | Erstes AIDA-Brauhaus mit Kupferkesseln und Frischbier. Kunstgang mit kuratierten Werken internationaler Fotografen. |
Umwelttechnik | Optimierte Rumpfform, Nutzung von Abwärme, biologische Abwasseraufbereitung. Für 2010 ein effizienter Neubau - ohne LNG. |
Kabinenstruktur | Innen, Meerblick, Balkon, Suiten. Viele Kabinen mittschiffs oder achtern. Früh barrierefrei mitgedacht. |
Digitale Ausstattung | WLAN an Bord, interaktives TV-System. Keine App-Verknüpfung, viele Prozesse analog. Vorteil für Gäste mit Technikpause. |
Rolle in der Flotte | Referenzschiff für Schulungen und Einstieg. Beliebt bei Stammgästen und Crew - wegen Verlässlichkeit, nicht wegen Innovation. |
Die Blaue Route: Warum AIDAblu perfekt zur Adria passt
Korfu, Bari, Dubrovnik - das sind keine exotischen Geheimtipps, sondern feste Größen im Adria-Programm. Und genau darin liegt die Stärke der AIDAblu. Sie setzt nicht auf spektakuläre Einzelfahrten, sondern auf verlässliche Routinen, die funktionieren.
Die typische Route führt entlang vertrauter Küsten: Griechenland, Süditalien, Kroatien. Was wie ein Klassiker wirkt, ist in der Umsetzung alles andere als gewöhnlich. AIDAblu profitiert von ihrer kompakten Bauweise und kurzen Wegen. Beim Landgang zählt jede Minute - und wer nicht erst durch halbe Decks laufen muss, hat mehr vom Tag.
Auch atmosphärisch passt das Schiff. Keine riesige Showmaschine, sondern ein zurückhaltender Begleiter. Wer durch Dubrovniks Altstadt schlendert oder in Korfu die Tavernen genießt, will danach kein Entertainmentfeuerwerk, sondern einen klaren Ausklang. Genau das bietet die AIDAblu.
Spannend wird es auch auf See. Der Übergang zwischen Tag und Nacht - oft begleitet von offener See, warmem Fahrtwind und Sicht auf die Küstenlinie - funktioniert am besten auf einem Schiff, das nicht inszeniert, sondern begleitet. AIDAblu nutzt diese Momente. Nicht laut, nicht überladen, aber genau richtig.
Für Adria-Fahrten ist sie kein Schiff unter vielen - sondern eine der besten Optionen. Weil sie nicht nur fährt, sondern zur Route passt.
AIDAblu vs. AIDAsol: Zwei Schwestern, zwei Temperamente
Beide stammen aus der Sphinx-Klasse, beide sind fast baugleich - und trotzdem gibt es spürbare Unterschiede. Die AIDAblu und die AIDAsol bedienen ähnliche Zielgruppen, sind technisch eng verwandt und bieten vergleichbare Routen. Aber in Details, Stimmung und Charakter zeigen sich klare Nuancen. Wer öfter mit AIDA fährt, merkt schnell, welches Schiff besser passt.
Merkmal | AIDAblu | AIDAsol |
---|---|---|
Baujahr | 2010 | 2011 |
Länge | ca. 252 Meter | ca. 253 Meter |
Passagierkapazität | ca. 2.200 | ca. 2.200 |
Besonderheiten | Erstes AIDA-Brauhaus, Kunstgang | Klareres Farbschema, ruhigeres Gesamtbild |
Atmosphäre | lebendig, etwas dynamischer | zurückhaltend, strukturiert |
Kulinarik | Brauhaus, Rossini, große Buffetvielfalt | Rossini, Markt, East Restaurant |
Entertainment | etwas lauter, aktiver | ruhiger, nähebetont |
Wellnessbereich | identisch aufgebaut, durch Lage am Bug windgeschützt | ähnlich strukturiert, minimal leiser |
Zielgruppenfokus | Paare, Wiederholer, Kulturreisende | Paare, Alleinreisende, erfahrene Kreuzfahrer |
Typische Routen | Adria, Kanaren, Griechenland | Ostsee, Nordeuropa, Mittelmeer |
Die AIDAblu wirkt etwas lebhafter, etwas offener - nicht in der Technik, sondern in der Nutzung. Die AIDAsol zieht sich bewusster zurück, spielt mit Reduktion und Klarheit. Beide liefern Qualität, aber in einem anderen Ton. Wer Stille als Stärke sieht, wird die AIDAsol schätzen. Wer Nähe, Programm und Verlässlichkeit sucht, fühlt sich auf der AIDAblu schnell zuhause.
Vertraute Kabinen, echte Ruhe - Was Rückzug auf der AIDAblu bedeutet
Keine spektakulären Neuerungen, keine Spielereien. Die Kabinen der AIDAblu setzen auf das, was funktioniert. Und genau das sorgt für ein Raumgefühl, das im Alltag den Unterschied macht.
Die Grundrisse sind logisch aufgebaut. Kaum verschwendeter Platz, dafür gut erreichbare Stauräume und klare Wegeführung. Selbst in den Innenkabinen entsteht kein Gefühl von Enge. Dafür sorgen geschickt platzierte Lichtquellen und dezente Spiegel. Bei den Meerblickkabinen fällt auf, wie gut Fensterposition und Möblierung zusammenspielen - das Außen wird Teil des Innenraums, ohne aufdringlich zu sein.
In den Balkonkabinen verstärkt sich dieser Effekt. Ein Schritt trennt das Bett von der Brüstung, ohne dass etwas stört. Die Glasfläche bleibt frei, die Aussicht ungestört. Für viele ist genau das der Moment, in dem sich Entspannung einstellt - ohne Aufwand, ganz beiläufig.
Die Suiten bieten mehr Platz, aber ohne Prunk. Statt Designakrobatik gibt es eine klare Zonierung von Schlaf- und Wohnbereich. Die Materialien bleiben zurückhaltend, der Komfort praktisch: eine zusätzliche Sitzecke, mehr Ablagefläche, ein großer Balkon mit Ausblick. Wer Platz braucht, bekommt ihn. Wer Ruhe sucht, findet sie.
Wem welche Kabine besonders liegt:
- Innenkabinen sind ideal für alle, die wenig Zeit an Bord verbringen und Wert auf Dunkelheit und Ruhe legen.
- Meerblickkabinen passen zu denen, die Aussicht mögen, aber lieber im geschützten Raum bleiben.
- Balkonkabinen lohnen sich für Gäste, die Rückzug mit Weite verbinden möchten - perfekt für Lesestunden oder stille Morgen mit Blick aufs Meer.
- Suiten bieten sich an, wenn Privatsphäre, Bewegungsfreiheit und Komfort zusammenkommen sollen - ohne auf Exklusivität zu setzen.
Zielgruppen im Fokus - Für wen die AIDAblu besonders gut passt
Die AIDAblu richtet sich nicht an alle. Und genau das macht sie stark. Wer das Schiff versteht, kommt gerne wieder. Nicht wegen der Show, sondern wegen der Struktur. Nicht wegen technischer Spielereien, sondern wegen Verlässlichkeit.
Besonders wohl fühlen sich hier:
- Paare, die gemeinsam reisen wollen, ohne von Animation getrieben zu werden. Die ruhige Atmosphäre, das großzügige Außendeck am Heck, das Rossini oder das Theatrium mit kleiner Livemusik - all das schafft Räume für Gespräche, Zeit und Gelassenheit.
- Kulturinteressierte, die die Route mehr reizt als das Bordprogramm. Wer den Tag für Erkundungen an Land nutzt, schätzt ein Schiff, das abends nicht überfordert. Das die Rückkehr leicht macht. Und genau das gelingt der AIDAblu: Die Rückfahrt wird kein Event - sondern ein Ausklang.
- Stammgäste, die das AIDA-Prinzip schon kennen und genau wissen, was sie wollen. Für viele beginnt hier die Kreuzfahrtkarriere - und oft bleibt das Schiff das Referenzmodell. Weil es nicht überfordert. Weil alles an seinem Platz ist. Und weil man hier einfach gut zurechtkommt.
Wen das Schiff weniger anspricht:
- Familien mit mehreren Kindern, die große Erlebniswelten suchen, werden eher bei Cosma oder Nova glücklich. Der Kids Club ist vorhanden, aber nicht auf maximalen Trubel ausgelegt. Es fehlt an Rutschen, Themenspielplätzen oder interaktiven Großflächen.
- Technikbegeisterte, die neueste Features testen möchten, verpassen auf der AIDAblu einiges. Kein Smart-Cabin-Konzept, keine durchdigitalisierte Reise, keine interaktive App-Welt an Bord. Hier läuft noch vieles analog - für manche entschleunigend, für andere aus der Zeit gefallen.
Was die AIDAblu aber allen bietet, die sie verstehen:
Ein Schiff, das nichts verspricht, was es nicht halten kann. Und genau dadurch oft mehr liefert als viele andere.
Bewegung an Bord - Sport auf der AIDAblu ohne Inszenierung
Sport gehört zur AIDAblu, aber ohne große Bühne. Keine Fitnessarena mit LED-Wand. Kein Klettergarten, der nach Aufmerksamkeit ruft. Sondern: Flächen, die da sind - und genutzt werden können. Ohne Zwang, ohne Showeffekt.
Das Joggingdeck zieht sich entlang des Außendecks, mit Blick aufs Meer, durch den Fahrtwind begleitet. Die Strecke ist nicht lang, aber sie funktioniert. Für kurze Runden am Morgen. Für Schritte zwischen Pool und Buffet. Wer will, läuft. Wer nicht, geht einfach spazieren. Bewegung entsteht beiläufig.
Das Fitnessstudio liegt gut erreichbar im oberen Bereich des Schiffs. Großzügig geschnitten, klar gegliedert. Geräte für Cardio und Krafttraining, dazu Mattenflächen für freie Übungen oder Stretching. Kein überladenes Konzept, keine Musikshows - einfach ein Raum zum Trainieren. Mit Fensterfront und Tageslicht.
Kurse wie Yoga oder Bauch-Beine-Po laufen regelmäßig, aber ohne Eventcharakter. Keine Anmeldung, keine überfüllten Studios. Wer mitmacht, macht mit. Wer nicht, kann trotzdem aktiv bleiben - über Treppen, über Wege, über den Bordalltag.
...Auf der AIDAblu ist Bewegung kein Muss. Aber sie ist möglich. Und gerade weil sie nicht zelebriert wird, sondern integriert ist, wirkt sie so nachhaltig. Kein Druck. Kein Vergleich. Nur ein Angebot - das da ist, wenn man es braucht.
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