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Mehr als nur ein Schiff: Warum AIDA sich anders anfühlt
Du steigst an Bord und alles verändert sich. Nicht nur die Umgebung. Auch du. Die Gangway trennt Alltag von Urlaub, Stress von Leichtigkeit. Plötzlich geht alles langsamer. Du atmest tiefer. Dein Blick wird weiter. Und obwohl du das Schiff gerade erst betreten hast, fühlt es sich nicht fremd an. Sondern richtig.
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Kreuzfahrt mit der AIDAprima ab/an Hamburg


Kreuzfahrt mit der AIDAsol ab/an La Romana


Nordeuropa & Ostsee Kreuzfahrt mit der AIDAnova ab/an Kiel
Was AIDA besonders macht, lässt sich kaum an einem Detail festmachen. Es ist ein Gefühl. Eine Mischung aus Lockerheit, Aufmerksamkeit und einem Hauch von Zuhause. Die Crew begrüßt dich nicht nur freundlich sie merkt sich deinen Namen. Der Kellner am zweiten Tag dein Lieblingsgetränk. An der Bar entsteht ein Gespräch mit Menschen, die du vor einer Stunde noch nicht kanntest. Und irgendwie ist das völlig normal.
Die Atmosphäre ist offen. Herzlich. Nicht gekünstelt, nicht aufgesetzt. Du bist kein Gast in einem System, sondern Teil einer Gemeinschaft. Niemand fragt, wer du bist oder was du machst, aber jeder hat ein Lächeln übrig. Diese Mischung aus Nähe und Freiheit ist selten. Und sie macht etwas mit dir.
AIDA ist Urlaub, ja. Aber es ist auch Erlebnis. Und manchmal sogar ein Ort, an dem du dich neu sortierst. Die Musik beim Auslaufen. Die Weite des Meeres. Der Moment, in dem du barfuß auf Deck stehst und in den Himmel schaust - das bleibt. Vielleicht, weil es sich nicht wie ein Urlaub anfühlt. Sondern wie eine Pause vom ganzen Rest.
Rückzugsorte mit Charakter: So wohnst du an Bord der AIDA
Du öffnest die Tür und plötzlich gehört dir ein Stück Schiff. Kein Hotelzimmer, keine anonyme Nummer. Sondern dein Raum. Dein Rückzugsort mit Meerblick, wenn du willst. Oder mit Vorhängen zu, wenn du’s lieber still hast.
Nimm zum Beispiel eine Balkonkabine auf der AIDAperla. Du wachst auf, ziehst die Vorhänge beiseite - und da ist sie: die See. Glatt, weit, leuchtend. Du trittst barfuß nach draußen, lehnst dich ans Geländer, der Kaffee in der Hand noch warm. Kein Lärm, kein Trubel. Nur du und das Blau.
In einer Innenkabine auf der AIDAnova sieht das anders aus - aber nicht weniger durchdacht. Kein Fenster, dafür cleveres Lichtkonzept, viel Stauraum, ein Gefühl von Geborgenheit. Perfekt für alle, die sowieso den Tag draußen verbringen und die Nacht einfach nur ruhig schlafen wollen. Oder du entscheidest dich für eine Suite auf der AIDAcosma. Getrennter Wohn- und Schlafbereich, Loungezugang, Service auf einem anderen Level. Der Lieblingsplatz? Meist das Sofa direkt am Fenster. Weil man da sitzen, lesen, träumen - oder einfach das Meer an sich vorbeiziehen lassen kann.
Was alle Kabinen verbindet: Sie sind nicht überladen. Kein Schnickschnack, aber durchdachte Details. Sanfte Farben. Praktische Ablagen. Gute Matratzen. Und immer das Gefühl: Hier bist du richtig. Denn egal ob klein oder groß - es ist nicht nur ein Ort zum Schlafen. Es ist dein Rückzugsraum. Für Gedanken. Für Pausen. Für dich.
AIDA in Zahlen: Fakten, die beeindrucken
- Die AIDA-Flotte besteht aus 13 Schiffen - vom kleinen Klassiker AIDAcara (inzwischen ausgemustert) bis zum Riesen AIDAcosma mit über 6.600 Gästen.
- LNG-Antrieb? AIDAnova und AIDAcosma sind Vorreiter - beide fahren mit Flüssigerdgas, einem deutlich saubereren Treibstoff.
- Die AIDAcosma ist über 337 Meter lang - das entspricht mehr als drei Fußballfeldern.
- An Bord gibt es 17 Restaurants und 23 Bars - von Fine Dining bis Brauhaus.
- Im Kids Club werden Kinder ab 6 Monaten betreut - mit geschultem Personal und altersgerechten Programmen.
- Das Theatrium erstreckt sich über drei Decks - mit LED-Wänden, Rundbühne und täglichem Entertainment.
- Der Beach Club hat ein gläsernes Kuppeldach - wetterunabhängiges Urlaubsgefühl, auch bei Wind und Regen.
- Die Suiten bieten bis zu 53 Quadratmeter Wohnfläche, teilweise mit Whirlpool und eigener Veranda.
- Der Spa-Bereich umfasst auf großen Schiffen über 3.500 Quadratmeter - mit Saunen, Ruhezonen und Meerblick.
- Täglich werden auf einem Schiff bis zu 10.000 Mahlzeiten serviert - frisch, vielfältig und rund um die Uhr.
- AIDA recycelt über 90 % des anfallenden Mülls an Bord.
- Die Joggingstrecke auf den großen Schiffen misst bis zu 400 Meter - mit freiem Blick aufs offene Meer.
- WLAN gibt’s fast überall - mit mehreren Internetpaketen, auch für Streaming geeignet.
- Die Crew kommt aus über 40 Nationen - spricht Deutsch und ist auf AIDA-Niveau geschult.
- Jede Route ist sorgfältig kuratiert - von Norwegen bis Orient, von Kanaren bis Karibik.
Kulinarik mit Persönlichkeit: Wo Geschmack Geschichten erzählt
Du gehst hungrig los - aber ohne Plan. Kein Problem. Denn auf AIDA wartet an fast jeder Ecke ein neues Geschmackserlebnis. Mal deftig, mal raffiniert, mal überraschend. Aber nie beliebig. Auf der AIDAprima zum Beispiel lockt dich der Duft frisch gezapften Bieres ins Brauhaus. Rustikale Holzbänke, Livemusik, eine Haxe auf dem Teller und plötzlich fühlst du dich nicht wie auf See, sondern wie beim Sommerfest zuhause. Nur dass draußen das Meer vorbeizieht.
Wechsel auf die AIDAnova. Du biegst ums Eck und stehst mitten auf der Streetfood-Meile. Kebab, Burger, Currywurst, alles auf die Hand, alles schnell, aber gut. Keine langen Menüs, kein Besteck-Zwang. Einfach du, dein Hunger, ein Hocker und das Leben um dich herum.
Später dann: das Rossini. Weiß gedeckte Tische. Leises Klirren. Ein Kellner, der nicht bedient, sondern begleitet. Du bekommst ein Menü, das nicht einfach schmeckt, sondern wirkt. Gänge wie kleine Kunstwerke, mit Bedacht serviert. Vielleicht sagst du nicht viel in diesem Moment. Aber du erinnerst dich später genau daran. Und dann gibt’s noch diese kleinen, stillen Momente. Ein Cappuccino im Pier 3 Market morgens um sieben. Du noch halb verschlafen, draußen die ersten Sonnenstrahlen. Oder das Spätstück auf dem Balkon der Kabine - Croissant, Obst, ein bisschen Stille.
Jedes Schiff hat eigene Restaurants. Eigene Ideen. Aber überall gilt: Du isst nicht einfach. Du erlebst. Und das macht satt - auf eine ganz andere Art.
Unterhaltung mit Gefühl: Wenn der Tag dich trägt
Du sitzt im Theatrium. Kein Vorhang. Kein Gong. Nur ein Lichtwechsel, eine Bewegung - und plötzlich beginnt es. Eine Stimme erhebt sich, klar und nah. Kein Spektakel. Kein Druck. Einfach ein Moment, der dich trifft. AIDA unterhält anders. Du wirst nicht animiert, du wirst eingeladen. Morgens vielleicht zu einem Workshop. Mal Kunst, mal Wissen, mal Quatsch. Dann zieht dich die Livemusik in die Lounge. Nicht laut, nicht grell. Eher wie ein guter Soundtrack - du merkst erst, dass er da war, wenn er fehlt.
Abends wird es bunter. Aber nie laut. Im Theatrium tanzt das Licht über die Ränge, das Publikum ist nah dran. Die Bühne dreht sich, Künstler kommen nicht von hinten, sondern von überall. Und du bist mittendrin, selbst wenn du nur zuschaust. Keine Nummernrevue. Keine seelenlose Choreografie. Sondern Gesichter, Stimmen, Geschichten.
Und manchmal ist der schönste Moment der leiseste. Ein Piano irgendwo hinten im Schiff. Eine Stimme, die plötzlich den Raum füllt. Oder einfach der Blick über das Meer - ohne Programm, ohne Plan. Auf AIDA gibt’s kein Pflichtprogramm. Aber viele Angebote, die dich genau dann erreichen, wenn du offen dafür bist. Nicht, weil sie dich überreden. Sondern weil sie etwas in dir berühren.
Bewegung mit Meerblick: Wenn dein Körper mitreist
Du stehst auf dem Pier. Der Wind spielt mit deinem Schal. Hinter dir das Terminal, vor dir das Schiff - riesig, leise, wie aus einer anderen Welt.
Du erinnerst dich nicht an jeden Tag. Aber an kleine Szenen, die plötzlich auftauchen:
- Die Frau an der Bar, die du nie vorher gesehen hast und die dich trotzdem zum Lachen gebracht hat.
- Das Gefühl, im Infinity Pool zu schweben, während sich das Meer unter dir verliert.
- Das leise Klacken der Gabel auf dem Teller, als draußen die Sonne unterging.
- Der Blick deines Kindes, als es das erste Mal allein durchs Schiff lief - sicher, neugierig, stolz.
- Der Moment nach der Massage, wenn du dich fast schwerelos fühlst.
Und dann dieser Abend, irgendwo zwischen Shows und Stille. Du standest allein an der Reling. Keine Kamera. Kein Gespräch. Nur du und das Wasser.
Du weißt nicht mehr, welcher Tag das war. Aber du weißt: Genau dort ist etwas geblieben. Vielleicht Ruhe. Vielleicht Weite. Vielleicht einfach du selbst.
AIDA verschwindet nicht, wenn du gehst. Es fließt mit - in deinen Gedanken, in deinem Tempo. Und manchmal, viel später, taucht es wieder auf.
Ganz plötzlich.
Ganz leise.
Ganz nah.
Routen, die sich anfühlen wie Geschichten
Du wachst auf und hast keine Ahnung, wo du bist. Noch nicht. Der Vorhang ist zugezogen, draußen klingt nur das Rauschen der Wellen. Dann ziehst du die Gardine auf - und siehst nichts als Blau. Kein Hafen. Kein Ziel. Und trotzdem fühlt sich dieser Tag genauso besonders an wie alle anderen. AIDA versteht Seetage. Sie sind kein Lückenfüller. Sie sind Teil der Reise. Der Moment zwischen dem Erleben. Und oft der Moment, der bleibt.
Vielleicht warst du gestern noch in Rom. Morgen bist du in Barcelona. Aber heute? Heute gehört dir. Frühstück mit Meerblick, Lesen im Liegestuhl, ein Glas Wein zum Sonnenuntergang. Ohne Plan. Ohne Eile. Jede Route hat ihren eigenen Klang.
Die Kanaren: schwarzer Sand, Vulkankegel, Wind im Gesicht. Die Luft riecht nach Salz, das Licht ist weich. Du fährst durch einen Winter, der sich wie Frühling anfühlt.
Das Mittelmeer: lebendig, bunt, laut. Städte, die glühen, Gassen, die schmecken, Häfen, die erzählen. Und immer wieder: Rückzug auf See. Ein Kontrast, der süchtig macht.
Norwegen: Fjorde, Stille, Lichtspiele. Das Schiff schiebt sich durch Landschaften, die wirken, als wären sie nicht von dieser Welt. Du stehst an Deck, sprachlos.
Orient: Goldene Dächer, weiße Moscheen, Wüste und Skyline. Der Duft von Gewürzen liegt in der Luft. Abends bist du wieder daheim - auf deinem Schiff. Mit Blick auf die Sterne über Dubai.
Technik trifft Umwelt - Was hinter den Kulissen zählt
Die neueste AIDA-Generation fährt mit LNG - Flüssigerdgas statt Schweröl. Kein Dunst über dem Schornstein, kein beißender Geruch im Hafen. Du merkst es nicht sofort. Aber du spürst es mit der Zeit: Die Luft ist klarer. Das Wasser ruhiger. Die Fahrt sanfter. Energie fließt intelligent. Licht und Klima passen sich automatisch an. Wenn du das Zimmer verlässt, schaltet sich das System leise zurück. Ohne Hinweise, ohne Zeigefinger. Einfach so - weil es sinnvoll ist.
Wasser? Wird recycelt. Abwasser? Aufbereitet. Müll? Getrennt und verarbeitet. Was für dich selbstverständlich aussieht, ist in Wahrheit ein riesiges Netzwerk hinter den Kulissen. Du duschst, ohne zu verschwenden. Du genießt, ohne zu belasten. Auf den Schiffen wie AIDAnova oder AIDAcosma ist diese Technik überall integriert. Unsichtbar, aber wirksam. Die älteren Schiffe holen auf - mit Nachrüstungen, optimierten Abläufen, neuen Ideen. Nicht alles ist perfekt. Aber vieles ist besser, als du denkst.
Für wen AIDA gemacht ist - und warum das niemand einschränkt
Du willst Urlaub, der zu dir passt? AIDA denkt nicht in Zielgruppen - sondern in Möglichkeiten.
Familien bekommen Action und Entlastung. Kids Club mit Betreuung. Große Kabinen mit Verbindungstüren. Platz zum Toben - ohne Rücksicht auf Ruhezeiten.
Paare finden Rückzug. Exklusive Suiten mit Loungezugang. Frühstück ohne Trubel. Wellness statt Wasserrutsche.
Alleinreisende bleiben nicht allein - es sei denn, sie wollen es. Aktivitäten, Workshops, Gesprächspartner. Kein Gruppenzwang, kein peinliches Rahmenprogramm.
Senioren genießen ihren Rhythmus. Milder Service. Leiser Komfort. Espresso morgens, Wein am Abend - ohne Stress dazwischen.
AIDA trennt nicht strikt. Aber es mischt auch nicht planlos.
Ruhezonen sind wirklich ruhig. Familienbereiche bleiben lebendig.
Du entscheidest, wie nah du anderen kommst. Und wann du einfach für dich bist.
Das Schiff folgt deinem Tempo - nicht umgekehrt.
AIDA im Wandel - Die neue Generation von Schiffen
AIDAcara war der Anfang. Klein, charmant, fast familiär.
1996 lief sie aus - und startete etwas, das damals neu war: Kreuzfahrt mit Leichtigkeit. Ohne Smoking. Ohne steife Tischordnung. Stattdessen Lächeln, Buffet und ein Kapitän, der durch die Borddurchsage scherzte.
Fast drei Jahrzehnte später ist da die AIDAcosma. 337 Meter lang. Ein LNG-Antrieb, der die Umweltbelastung drastisch senkt. Eine Flaniermeile an Bord, Restaurants wie das Time Machine, Poolbereiche mit Glasdach. Vieles wirkt futuristisch - und doch steckt der gleiche Gedanke dahinter wie damals bei der Cara: Du sollst dich frei fühlen. Nicht angepasst. Nicht überfordert. Sondern angekommen.
Natürlich verändert sich die Flotte. Das Rossini bleibt - aber daneben entstehen neue Konzepte wie Streetfood-Meilen oder das Beach House. Kabinen werden smarter, Technik nachhaltiger, Entertainment vielfältiger. Aber was gleich bleibt: der Ton an Bord. Persönlich. Herzlich. Nicht aufgesetzt.
Und AIDA denkt weiter. E-Methanol als Treibstoff der Zukunft steht längst in den Plänen. Auch kleinere Schiffe könnten zurückkommen - für neue Routen, neue Zielgruppen, neue Erlebnisse. Wandel ja - aber nie Beliebigkeit. Die DNA bleibt. Sie passt sich nur an das an, was du heute brauchst. Und morgen.
Momente, die bleiben - Was man von AIDA mit nach Hause nimmt
Der Koffer steht neben dir. Der Shuttle wartet. Unten am Kai rollt schon das nächste Taxi. Du drehst dich noch einmal um. Die Gangway liegt hinter dir. Auf dem Sonnendeck oben winkt jemand. Vielleicht eine Crew-Mitglied. Vielleicht jemand, den du in einer dieser Nächte an der Bar kennengelernt hast. Du weißt es nicht mehr genau. Aber du winkst zurück.
Das Schiff ist riesig - und doch fühlt es sich an wie ein Ort, den du kanntest. Nicht fremd. Nicht nur gemietet. Sondern irgendwie deiner.
In deinem Kopf: das Lachen beim Karaoke. Der Espresso auf dem Balkon um 7 Uhr morgens. Das Gespräch mit dem Kellner, der dir zum dritten Mal den gleichen Wein gebracht hat - einfach, weil du immer dabei gelächelt hast.
AIDA bleibt nicht in Bildern. Es bleibt in Momenten. In Geräuschen. In stillen Blicken. In diesem Gefühl, auf dem Meer ganz bei sich gewesen zu sein. Und wenn das Schiff sich langsam entfernt und du dich abwendest, dann ist da kein Ende.
Dann ist da etwas, das du mitnimmst. Auch ohne es zu benennen. Du weißt nur: Es war mehr als ein Urlaub.
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